Wunde Brustwarzen

Wunde und entzündete Brustwarzen sind sicherlich eines der häufigsten Probleme in der Stillzeit 

- und füh­ren sehr oft zum frü­hen Abstillen — oft­mals lan­ge vor der Zeit, die Sie sich viel­leicht mal vor­ge­stellt haben, Ihr Baby zu stillen. 

Aber ver­ständ­lich, denn war­um soll­ten sich Mütter mona­te­lang mit Schmerzen und allen wei­te­ren dar­aus ent­ste­hen­den Problemen herumquälen.

Der Sinn von Schmerz:

  • Nichts ande­res, als zu sagen, hier stimmt etwas nicht.
  • Er über­bringt Ihnen ganz ein­fach die Botschaft, dass schnells­tens etwas zu ändern ist.

Übrigens muss es kei­nes­wegs immer enor­me opti­sche Auffälligkeiten geben. Viele Mütter zwei­feln an sich, weil sie Qualen lei­den und kaum etwas sicht­bar ist. 

Trauen Sie sich selbst! 

Wenn es weh tut, geht es dar­um, so lan­ge zu suchen und etwas zu ändern, bis die­ser Zustand abge­stellt ist. 

Es geht ganz sicher auch schmerzfrei.

Z. B. durch ein opti­mal ange­leg­tes Baby. Manchmal erfor­dert die Suche aller­dings ein wenig Geduld.

Diese Probleme kön­nen durch wun­de Brustwarzen geför­dert werden:

Um sie zu ver­mei­den, ist es wich­tig und not­wen­dig, die Ursache(n) zu suchen und nicht allein an den Symptomen herumdoktern. 

Letzteres kann in vie­len Fällen eine pri­ma Unterstützung sein (lesen sie hier wei­ter: Salben, Heilwolle und mehr), wird aber in der Regel nicht allein zum gewünsch­ten Erfolg führen.

Suchen Sie sich also möglichst schnell wirklich stillkundige Hilfe!